Am letz­ten Wo­chen­en­de wa­ren wir drei A‑Op­tis (Jo­nah, Karl, Theo­dor) in Part­witz zum EurOpti‑Cup, ei­ne der we­ni­gen Op­ti‑A Re­gat­ten in Sach­sen und ha­ben die Fah­ne für Sach­sen hoch­ge­hal­ten. Schön, dass wir 11 Op­ti Seg­ler wa­ren und so­mit auch ei­ne Rang­lis­ten­re­gat­ta statt­fin­den konn­te.

Bei hei­ßen Tem­pe­ra­tu­ren sind wir an­ge­reist und ha­ben wir Zel­te und Bus auf­ge­baut. Abend­li­che Ab­küh­lung gab es im See oder noch käl­ter un­ter der Du­sche.

EurOpti-Cup 2024

Am nächs­ten Tag star­te­ten wir mit som­mer­lich leich­tem Wind – wie wir es aus den Som­mer­mo­na­ten häu­fig ken­nen. Nach in­ten­si­ver Vor­be­spre­chung am Mor­gen fühl­ten wir uns sehr gut vor­be­rei­tet. Ab aufs Was­ser. Dort hat­ten wir trotz schlech­te­rer An­sa­ge 2 BFT und konn­ten da­mit se­geln. Auf Grund der Weit­sicht oder bes­ser Angst, dass es ggf. am nächs­ten Tag kein Wind ge­ben könn­te, konn­ten wir vier Wett­fahr­ten se­geln und uns da­bei im vor­de­ren Feld sehr gut be­haup­ten. Zwei Mal schaff­te es Theo­dor als ers­ter zur Ton­ne 1, ein voll­kom­men neu­es Ge­fühl kei­nen vor sich zu ha­ben und plötz­lich noch stär­ker die Ent­schei­dun­gen selbst tref­fen zu müs­sen.

Am zwei­ten Tag sah es am Mor­gen noch op­ti­mis­tisch aus, doch lei­der ging der Wind ab 9 Uhr deut­lich nach un­ten, so dass wir kei­ne Wett­fahrt mehr se­geln konn­ten. Schön fan­den wir, dass für die Op­ti B’s – die nur 3 WF am Vor­trag ge­se­gelt wa­ren – noch ein klei­ner Kurs vor dem Ha­fen aus­ge­legt wur­de und die­se so­mit auch ei­ne vier­te Wett­fahrt schaff­ten. Auch wenn die Wind­be­din­gun­gen si­cher­lich nicht op­ti­mis­tisch wa­ren.

So­mit konn­ten wir et­was zei­ti­ger von un­se­rer ers­ten Re­gat­ta nach den Som­mer­fe­ri­en nach Hau­se fah­ren.

Theo­dor & Frank・ SVL

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