E I S S E G E L N - Hier hat man es mit einem naturgemäß auf wenige Gebiete beschränkten Sport zu tun.
Beim Eissegeln wird auf zugefrorenen Flüssen und Seen gesegelt, wobei wegen der sehr geringen Reibung auf dem Eis sehr hohe Geschwindigkeiten erreicht werden können. Es gibt verschiedenste Bootstypen und -klassen, die sich in ihrer Bauform und Größe teils deutlich voneinander unterscheiden. Einer der bekanntesten und verbreitetsten Eissegelschlitten ist der in den 1930er Jahren entwickelte DN-Schlitten.
Die Ursprünge des Eissegelns liegen im Holland des 17. Jahrhunderts, wo Seeleute einen Weg suchten, um ihre Boote auch auf zugefrorenen Wasserflächen nutzen zu können. Die ersten Eissegler waren daher kleine Lastensegler, an deren flache Unterseite Kufen montiert wurden. Mit diesen einfachen Mitteln war eine Möglichkeit geschaffen worden, die Boote weiterhin normal im Wasser, aber auch auf dem Eis zu segeln.
Wie das Segeln allgemein fand auch das Eissegeln um 1850 das Interesse von „Lustseglern“, also Amateuren, die die Segelei nicht mehr als berufliche Notwendigkeit, sondern zum Zeitvertreib betrieben. 1865 wurde daraufhin am Hudson River
der erste Eissegelclub der Welt gegründet, und es wurden die ersten Eisyachten (im Gegensatz zu den Arbeitsseglern) gebaut. In der Anfangszeit des Sports waren die damals noch sehr großen und damit teuren Eisyachten sehr selten anzutreffen. Da somit in den ersten Jahren des Sports keine wirkliche Konkurrenz für Wettfahrten gegeben war, fuhren die Eissegler in den USA Rennen gegen Eisenbahnzüge, die entlang der Flüsse verkehrten.
In den 1930er Jahren kam das Bedürfnis nach einer kleinen Eisyacht für jedermann auf, die man leicht transportieren und vor allem selbst bauen konnte. Auf Anregung der Detroit News wurde der DN-Schlitten entworfen, der sich seither weltweit verbreitet hat und mit über 2000 Klassenmitgliedern die beliebteste Eisyacht überhaupt ist. Die Wettsegelbestimmungen werden seit 1953 von der im gleichen Jahr gegründeten International DN Ice Yacht Racing Association (IDNIYRA) festgelegt.
Natürlich gibt es auch Alternativen zum Eissegeln.
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