Historisches

1981 bis 1991 wurden 35 Mill. Tonnen Braunkohle abgebaut, dabei wurden 85 Mill. Kubikmeter Abraum bewegt.

1990 forderte eine Bürgerinitiative den Stillstand der Braunkohlebagger im Tagebau Cospuden.

1991 wurde die Kohleförderung eingestellt.

1993 begann die Flutung durch Grund und Oberflächenwasser.

1995 wurde Grubenwasser aus dem Tagebau Zwenkau, später auch aus dem Restloch Profen eingeleitet.

Der Pegel stieg jährlich um etwa 6 Meter.

2000 erreichte der See seinen entgültigen Pegelstand und damit die größte Wassertiefe von 54 Metern.
Außerdem sind im Rahmen der EXPO2000 rund um den See verschiedene Bauprojekte entstanden.

 

Im Mai des Jahres wurde als Gemeinschaftsanlage mit dem “Leipziger Seesportclub e.V.” der Seglerhafen am Cospudener See eingeweiht.

Rolle

 

Hafen

 
Kran

 

Steg