In der 5. Ferienwoche von Sachsen ging es für die Jugendgruppe Kulkwitz und einem 420er Team aus Cospuden ins Trainingslager nach Ueckermünde. Nachdem am Samstag alle angereist waren und ihre Zelte aufgebaut hatten, gab es ein erstes gemeinsames Abendbrot. Danach wurden die Trainingsziele für jeden Einzelnen erfragt. Bevor es am nächsten Tag jedoch endlich aufs Wasser ging, gab es, wie jeden anderen Morgen auch, Frühsport. Am Sonntag erwartete uns viel Wind auf dem Stettiner Haff. Alle waren hoch motiviert und freuten sich deshalb umso mehr, dass der Wind etwas stärker war. Zum Abschluss des Tages gab es wie immer eine Auswertung, bei der wir die Ziele von uns nochmal genauer besprochen haben, um in der bevorstehenden Woche beste Trainingsziele zu erreichen. Am Montag war der Wind dann etwas schwächer, aber immer noch ausreichend. Die Gruppe wurde auf dem Wasser nochmal in zwei Gruppen unterteilt. So blieb es dann auch bis zum Ende des Trainingslagers. Am Dienstag musste das Training auf dem Wasser frühzeitig abgebrochen werden wegen eines Gewitters und so fand an Land noch eine Theorie – Einheit statt. Am Mittwoch war das Wetter wieder besser und es ging aufs Wasser. Der Wind war anfangs allerdings weg. Deshalb haben sich die Trainer dazu entschieden, dass Training etwas entspannter angehen zu lassen. Gemeinsam segelten wir Richtung Polen und der Wind frischte nach Mittag sogar auf. Gegen Abend schwächte der Wind allerdings wieder etwas ab und wir konnten uns alle mal im wakeboarden probieren. Der Donnerstag überraschte uns mit viel Wind. Der Wind war sehr stark, sodass viele von uns sich dazu entschlossen haben früher in den Hafen zu segeln. Dies nutzten unsere Trainer aus und sind selbst mit einem 420er rausgefahren. Für die, die an Land geblieben sind, ging es am Abend noch ins Kino. So brach dann auch schon der letzte Tag an, wo wir alle unser Gelerntes unter Beweis stellten, in dem wir eine Abschlussregatta veranstalteten. Am Abend wurden dann noch die Boote verladen, damit wir am Samstag früh zurück nach Leipzig aufbrechen konnten. An dieser Stelle möchten wir uns nochmal bei unsren Trainern und Eltern bedanken für die Organisation und die wunderbare Küche und Hilfe. Es war wie jedes Jahr eine schöne Woche in der wir alle viele neue Erfahrungen gesammelt haben.