Nach dem pandemiebedingten Ausfall im letzten Jahr, konnten wir in diesem Jahr wieder unser Himmelfahrt-Trainingslager durchführen. Mit 41 SeglerInnen aus 6 Vereinen in 4 Bootsklassen hatten wir eine beachtliche Beteiligung. Im Zeitraum 13.05.-16.05. wurde in den Klassen Optimist, OpenSkiff, 420er und 29er jeweils 3-4 Tage trainiert. Die Umsetzung des Trainingslagers ist uns Dank des engagierten Einsatzes unserer TrainerInnen sehr gut gelungen. Besonders gefreut haben wir uns über die Unterstützung von Satoshi Koyama bei den Optis. Mit der Aufteilung in 8 kleine Trainingsgruppen und einem abgestimmten Hygienekonzept konnten sich die TeilnehmerInnen optimal auf das Segeln konzentrieren. Hierbei hat uns vor allem geholfen, dass wir uns mit den Trainingsgruppen auf den Cospudener und den Zwenkauer See aufteilen konnten.
Das Wetter war sehr abwechslungsreich und hat (wie so oft) nicht immer zu den geplanten Trainingsinhalten gepasst. So hatten wir bei der Freitagsregatta auf dem Cospudener See dann auch Sonne, schönen Wind, Starkregen, Sonne, Flaute – Abbruch.
Inzwischen sind wir wieder im normalen Trainingsmodus angekommen und das Training am letzten Sonnabend bei sehr böigen 3-7 Bft. hat gezeigt, dass sich gerade bei den ganz jungen SeglerInnen das Bootshandling deutlich verbessert hat. Die Maßnahme wurde aus Etatmitteln der DSV-Seglerjugend und der SVS-Seglerjugend gefördert.
Ausschnitt Trainerfeedback: (rechts scrollbar)